Wenn das Patriarchat durch und über den weiblichen Körper spricht – Über Lustquellen und Leidenswege des weiblichen Geschlechts

##plugins.themes.bootstrap3.article.main##

##plugins.themes.bootstrap3.article.sidebar##

Veröffentlicht Jan. 1, 2024
Traude Ebermann

Abstract

Mein Beitrag handelt von der Thematisierung des Körper-Seele-Zusammenhanges bei Frauen* in Psychoanalyse, Medizin und Gesellschaft.

Dazu folgt ein historischer Exkurs, wie das Wissen über das weibliche Geschlecht als leibhaftige Erfahrung von Frauen* im Laufe von Jahrhunderten in der von Männern definierten akademischen Medizin verdrängt wurde. Die Frauen*Gesundheitsforschung zeigt den patriarchalen Verdrängungsprozess auf.

Das Recht der Frau* auf Selbstbestimmung über ihren Geschlechtskörper und ihre Sexualität wird anhand der Fristenlösung angeführt.

Die Verfügung über die Reproduktion kommt damit erneut ins Zentrum der Wertschätzung, und damit auch die Vulva. Mit einer Fallvignette mit dem Muschel-Motiv schließe ich meine Ausführungen.

Zitationsvorschlag

Ebermann, T. (2024). Wenn das Patriarchat durch und über den weiblichen Körper spricht – Über Lustquellen und Leidenswege des weiblichen Geschlechts. Imagination, 46(1-2), 140–165. https://doi.org/10.24989/imagination.v46i1-2.10

Downloads

Keine Nutzungsdaten vorhanden.
Abstract 27 | pdf Downloads 1

##plugins.themes.bootstrap3.article.details##

Keywords

Weiblicher Geschlechtskörper, Frauengesundheitsforschung, Feministische Psychoanalyse, Muschel-Motiv

Rubrik
Artikel