»Au, Aua, mir tut das Aufstehen immer so weh …« Über Schmerzen und das körperlich Unbewusste

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Veröffentlicht Jan. 1, 2024
Mathilde Pichler

Abstract

Dem Phänomen Schmerz, dem Schmerzerleben und Schmerzleid begegnen wir in Psychotherapien nicht nur im Rahmen von somatoformen Schmerzstörungen. Vielmehr ist Schmerz ein subjektiv erlebtes Gefühl, das ubiquitär auf‌tritt und besondere Anforderungen an das psychodynamische Behandlungsgefüge stellt. Wie Schmerz in seinen unbewussten emotionalen Bezogenheiten verstanden werden kann wird in diesem Beitrag auf der Grundlage von neueren leib-seelischen Konzepten zur Entstehung des Körperselbst veranschaulicht. Das psychodynamische Verständnis der unbewussten Bedeutungsebenen von somatoformen Schmerzsymptomatiken wird anhand von Fallbeispielen dargestellt und mit daraus resultierenden Folgerungen für die Behandlung mit der KIP in Verbindung gesetzt.

Zitationsvorschlag

Pichler, M. (2024). »Au, Aua, mir tut das Aufstehen immer so weh …«: Über Schmerzen und das körperlich Unbewusste. Imagination, 46(1-2), 36–55. https://doi.org/10.24989/imagination.v46i1-2.04

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Keywords

Schmerzstörung, Psychosomatik, Körperselbst, Emotionsregulation, Behandlungstechnik KIP, Katathym Imaginative Psychotherapie

Rubrik
Artikel